Kommunikation ganzheitlich aufbauen und vernetzen

Der Erfolg von Kommunikationsmaßnahmen wird durch zahlreiche Faktoren beeinflusst. Längst gibt es nicht mehr nur den „Einen“ wichtigen Kanal für Apotheken als zentralen Kontaktpunkt zu den Kunden.

Konsumenten nutzen Medien intermediär, nehmen also verschiedene Medien in Anspruch, Online und Offline. Das stellt Apotheken vor neue Herausforderungen. Es gilt die Spezialisierung der Apotheke über die möglichen Kommunikationskanäle so zu präsentieren, dass sich aus Kundensicht ein konsistentes Gesamtbild ergibt. Das soll sich langfristig im Bewusstsein der Zielgruppe verankern. Dafür ist es wichtig, Aktivitäten nicht spontan umzusetzen sondern ganzheitliche Überlegungen für die Kommunikation anzustellen. Ein ganzheitlicher Auftritt über alle Kundenkontakpunkte verstärkt die Botschaften und sorgt für Wiedererkennung. Wer das schafft, kann damit seine Leistungen in der Region bekannt machen, Kunden binden und sich gegenüber Mitbewerbern angrenzen.

Überlegt kommunizieren bedeutet auch die Integration sämtlicher Kommunikationsaktivitäten.

Zeitliche Integration

Sämtliche Kommunikationsaktivitäten werden zeitlich aufeinander abgestimmt. Dies bedingt eine langfristige Planung (Jahresplanung) und eine kontinuierliche Aktualisierung und Weiterentwicklung derselben.

Inhaltliche Integration

Die Botschaften an die Zielgruppen sind klar festzulegen und auf die einzelnen Kommunikationsinstrumente und -mittel zu übertragen. Die unterschiedlichen Botschaften an verschiedene Zielgruppen dürfen sich keinesfalls widersprechen.

Formale Integration

Sämtliche Kommunikationsaktivitäten auf den unterschiedlichsten Kanälen müssen einem einheitlichen Erscheinungsbild entsprechen. Ein Corporate Design (CD) umfasst sämtliche tatsächlichen und denkbaren Kommunikationskanäle der Unternehmung und gibt klare Vorgaben für den visuellen sowie akustischen Auftritt der Unternehmung. Erfahrungsgemäß muss eine Person oder Abteilung die Einhaltung dieser Vorgaben überwachen.

Oft lässt sich beobachten dass Apotheker dazu neigen, den Preis als vorwiegendes Marketinginstrument einzusetzen. Das ist jedoch ein gefährliches Unterfangen denn die Konzentration auf Nachlässe ruft vor allem Schnäppchenjäger auf den Plan. Das wirkt kontraproduktiv auf eine langfristige Kundenbindung und rückt die Kernkompetenz von Apothekern zunehmend in den Hintergrund.

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